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Galapagos, in Paradies, das verloren geht

Der Film „Galapagos, Ein Paradies, das verloren geht“ porträtiert das Leben der Bewohner von den Galapagos-Inseln. Der Film ist eine Reflexion auf die Beziehung zwischen Menschen und Natur und beschäftigt sich mit der Zukunft der... Inseln. Außerdem den Film zeigt die Lebensumstände der Menschen in den Insel Santa Cruz, wo die meisten Einwohner von Galapagos leben. Im Mittelpunkt stehen die menschlichen Bewohner, die „Fremden“ auf der Insel. Ihre Lebenslinien und ihre Bedürfnisse sind die Bausteine unseres Films. Ist ihr Leben auf die Inseln paradiesisch, oder es gibt eine andere Realität versteckt an diesem idyllischen Ort der Welt. Wissenschaftler, Tourismusbetreiber, Lehrer, Jungen, Hotelbesitzer, Reiseleiter und Taxifahrer erzählen uns Ihre Weltanschauungen, Ihre Kultur und Ihre Zukunftsvisionen. Die Kamera ist ein Zeuge Ihrer Realität. Den Film zeigt diese Realität durch verschiedene Bausteinen. Forschung, Umwelt, Politik, National Park, Tourismus und Alltagsleben, durch diese verschiedenen Bereiche folgt den Film den Protagonisten. Durch ihre Erzählungen und Lebensgeschichten – und das aufmerksame Auge der Kamera – kontrastiert der Film den paradiesischen „Urzustande“ und gegenwärtigen Raubbau, der am Paradies durch Überbevölkerung, Massentourismus, Drogenhandel, Überfischung und mangelnde Nachhaltigkeit im alltäglichen Leben der Insulaner betrieben wird. Der Film ruft dazu auf, die aktuelle Situation der Bewohner der Inseln und die Misswirtschaft aller Institutionen zu warnen, die seit Jahren keine wirkliche Politik der rhaltung und Erhaltung der Umwelt betreiben können. Galapagos ein verlorenes Paradies.

Umweltkiller Krabbenzucht

Ecuador beherbergt bis heute die höchsten Mangroven der Welt. Die rote Mangarovenart "Rhizofora harrisonii" entwickelt Bäume von über 60 Meter Höhe. Je älter die Bäume werden, um so mehr Orchideen , Farne, Ranken und Moose umschlingen sie.... Schätzungsweise 200 Vogelarten nisten und ruhen in den Wäldern. Reiher, Fregattvögel und Pelikane sind ihre größten Bewohner. Dort bildet sich auch ein spezieller Lebensraum für Wassertiere, Reptilien und Säugetiere. In der Mangrovenregion lebt seit 1526 das schwarze Volk, das die Spanier als Sklaven aus Afrika mitgebracht hatten. Sie haben sich dort vor den Sklavenhändlern versteckt und haben schon damals ihr Leben eng mit den Mangroven verknüpft. Heute sind die sogenannten "Concheros" ständig bedroht; mehr als die Hälfe ihrer Mangroven sind verkauft oder von "Macheteros" enteignet worden. Schuld daran: die Shrimps Industrie. In der Region um Muise, Provinz Esmeraldas, haben sie schon 95% der Mangrovenwälder abgeholzt. Die Frauen können keine Muscheln mehr finden und die Concheros bekommen ihre Netze nicht mehr voll. Wenn die Mangroven sterben, sterben auch die Menschen. Die Garnelenzüchter kaufen zudem den Schwarzen für wenig Geld Ackerland ab und bauen neue Shrimps Zuchtbecken, ohne die Natur und die Umwelt auch nur im Geringsten zu respektieren. Die industriellen Garnelenzüchter haben die Pazifikküste das Landes in dramatische soziale und ökologische Konflikte gestürzt. Sie argumentieren, daß ihre Industrie nach der von Thailand die zweitgrößte der Welt ist, ihre Geschäfte legitim sind und sie die Unterstützung der Regierung Ecuadors haben. Seit 1994 ist jegliches Abholzen unter Verhängung hoher Strafen verboten, aber bis heute ist die Regierung nicht in der Lage, die Mangroven wirklich zu schützen. Die Garnelen-Industrie erwirtschaftete 1998 über 850 Millionen Dollar Exporterlöse. Von den einst 300.000 Hektar Mangroven steht nur noch rund die Hälfte. Seit vor 30 Jahren das Geschäft mit den Garnelen begann, wächst es in einem so schnellen Tempo, dass das Ende der Mangroven - Experten zufolge - nur eine Frage von 10 bis 20 Jahren ist. Einige Umweltorganisationen wie Greenpeace oder die ecuadorianische Acción Ecológica versuchen leider erfolglos die Regierung Ecuadors zu überzeugen, die Mangroven nachhaltig zu schützen.

Hinter Mauern

"Hinter Mauern", ist der Titel eines Films der das Leben, die Probleme und die schwierige Situation einer Gruppe von Frauen, die sich in Quito, Ecuador, im Gefängnis befinden, schildert. (Ecuador ist eines der kleinsten Länder der Dritten Welt mit einer... Außenhandelsschuld von ca. 15 Milliarden Euro, einer hohen Arbeitslosenrate, Korruption. Mehr als 60 Prozent seiner Bevölkerung lebt unter der Armutsgrenze). In einem vor ca. 20 Jahren errichteten Gebäude eines Volksviertels der Hauptstadt befindet sich das Frauenrehabilitationszentrum von Quito, in dem eine kleine Gruppe Frauen weit entfernt von den täglichen Ereignissen lebt. Diese circa 260 Frauen aus Ecuador, den USA, Lateinamerika und Europa (er)leben die Not des Gefängnisses gemeinsam mit ihren Kindern in einem armen Land, das sich zur Zeit in der schwersten Wirtschaftskrise der letzten Jahrzehnte befindet. In einer direkten, ja fast harten Annäherung wird diese kleine Gruppe von Menschen dargestellt, die bewusst oder unbewusst, beabsichtigt oder unbeabsichtigt an den Grenzen der Gesellschaft lebt bzw. bis dorthin mitgerissen wurde. Der Film lässt diese entwürdigende Welt des Gefängnisses aus vielfachem Schweigen erahnen, ein Schweigen, das eine Vergangenheit voller Konflikte und Entbehrungen verbirgt; nur ihr Innerstes kennt diese vollständig. Die Frauen erzählen und verkörpern verschiedene polemische Arten des Bewusstseins über die Menschlichkeit. Sie sind ein Ausdruck jener menschlichen Existenz, die sich zwischen Scham und Würde bewegt. Der Versuch, ihre so weit von der Alltäglichkeit entfernte Situation zu verstehen, sich ihren persönlichen Erlebnissen zu nähern, die sie noch lächeln oder hoffen lassen - trotz der Tat, die sie in diese Situation der Inhaftierten brachte - ist etwas Beeindruckendes und wird durch die visuelle Erzählung des Films erreicht. Aus dieser Perspektive heraus ist das Gefängnis ein dunkler Ort, eine soziale Mischung, in deren Struktur man die ecuadorianische Gesellschaft mit all ihren Aspekten und Werten (spiritueller, moralischer, religiöser und sozialer Art) wiederfindet. Die wirtschaftlichen Unterschiede, die Not und der "Wohlstand" sind ständig präsent und leben in allen Gebäuden und Zellen zusammen. Die Sozial- und Klassenunterschiede werden auf die Art und Weise deutlich, wie die inhaftierten Frauen sich ausdrücken und verhalten, wie sie sind. Die kulturellen und Rassenunterschiede sind auch Teil dieser Realität, werden jedoch in Momenten, wenn die Sonne im Patio genossen wird, das Essen ausgeteilt wird, bei Festlichkeiten oder bei der Härte der Wärterinnen oder Wärter verwischt, neutralisiert oder ganz ausgelöscht, denn die gemeinsame Realität, das Gefängnis, ist die große Bühne, die ihre augenblickliche Existenz vereint. Die Tatsache, dass das Zuhause eine kleine Zelle und das Leben eine Strafe ist, zumindest für einen ziemlich langen Zeitraum, ist ein unvergessliches und unauslöschliches Gefühl im Innersten jener Frauen, die die Zeit in Jahren zählen.

Frauenknast in Quito

Das Frauengefängnis von Quito wurde einst als Reformknast gegründet. Hier leben 260 Frauen mit ihren insgesamt 52 Kindern - aus Ecuador, aus anderen lateinamerikanischen Ländern, aus den USA und Europa - zusammen. Für Angelika ist das... "Centro de rehabilitación" der "größte Beschiss der Welt. Von Rehabilitation ist das weit entfernt, wenn die Direktorin selbst kokainsüchtig ist. Hier kommt alles möglich an Drogen rein, das ist für mich kein Gefängnis. Wenn du Glück und einen guten Anwalt hast, kommst du in einem Jahr raus." - Doch viele Anwälte und Richter sind korrupt und verlangen 5.000 Dollar, damit sie den Artikel 24 der ecuadorianischen Verfassung anwenden. Darin wurde festgeschrieben, dass niemand länger als ein Jahr ohne Urteil im Gefängnis bleiben darf. Für zahlungskräftige Mandantinnen ziehen die Anwälte die Verfahren in die Länge und bringen sie so nach einem Jahr aus der Haftanstalt. Der Frauenknast von Quito ist ein Abbild Ecuadors im Kleinen. Je nach Hautfarbe und Herkunft werden die Insassinnen besser oder schlechter behandelt, Clans geben den Ton an. Eine arme Gefangene kann wegen geringer Vergehen Monate oder Jahre eingesperrt bleiben und für die reicheren und die Bandenchefinnen arbeiten. Auch Beziehungsstrukturen zwischen den Industriestaaten und den Ländern der Dritten Welt spiegeln sich hier wieder, wenn Ecuadorianerinnen für ausländische Gefangene als Dienstmädchen arbeiten. Drogenhandel, Korruption, sexuelle Ausbeutung, Ungerechtigkeit und Gewalt bestimmen den Alltag in der Haftanstalt. In Ecuador sitzen nach offiziellen Angaben zur Zeit 8.030 Menschen im Gefängnis, ein Zehntel davon sind Frauen. Das ist eigentlich nicht viel, denn Ecuador ist eines der korruptesten Länder Lateinamerikas und 70 Prozent der Bevölkerung leben unter der Armutsgrenze. Mehr als zwei Millionen Ecuadorianer, ein Fünftel der Bevölkerung, sind bereits ins Ausland geflohen und leben dort meist illegal. Von Montag bis Freitag öffnet sich um 7.30 Uhr für 15 Kinder das Tor. Bis 16.00 Uhr dürfen die Kleinsten der 52 Kinder zwischen Babyalter und fünf Jahren den Gefängnis-Kindergarten besuchen. Hier können sie entspannt spielen, Zeit miteinander verbringen und der bedrückenden Knast-Atmosphäre entfliehen. Für ein nahrhaftes Frühstück und medizinische Betreuung wird ebenfalls gesorgt. Die Kosten dafür trägt eine private Stiftung, der Frauen aus den oberen Gesellschaftsschichten angehören. Für die Kindergärtnerinnen hier ist die Arbeit alles andere als einfach. "Im Unterschied zu anderen Kindergärten sind die Kinder hier sehr traurig und aggressiv, es fehlt ihnen viel Liebe. Wir versuchen diese Aggressivität abzubauen, indem wir ihnen viel Verständnis, Zärtlichkeit und Liebe geben." Die Gefängniskinder werden immer unter der Haft zu leiden haben. Für die draußen gelten sie bereits als kriminell veranlagt. So werden schon die Kleinsten für den Rest ihres Lebens Opfer sozialer Ausgrenzung.

Geschichte einer Hoffnung

Die Pastoral da Criança gilt als eine der wichtigsten Organisationen der Welt, die im Bereich der Gesundheit, der Ernährung, der Verhinderung von Gewaltakten gegen Kinder und der Kindererziehung tätig ist, und dies von ... der Schwangerschaft an bis zum Alter von sechs Jahren unter Einbeziehung der Familie und der Gesellschaft. Dank des solidarischen Einsatzes von über 150.000 Volontären ist es der Pastoral da Criança gelungen, die Kindersterblichkeitsrate bei den in ganz Brasilien betreuten Familien um die Hälfte zu reduzieren. Laut Angaben von UNICEF bedeutet dies, daß ca. 5.000 Kinder pro Jahr in Brasilien dank des Einsatzes der Pastoral da Criança überleben können.


Fotos

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Galapagos

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Mangroves

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Kinderpastoral Brasilien

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Filme, Videos, Produktionen

1978

"Laßt uns über uns reden"; kulturelle Serie für das Fernsehen. Produktion Banco Central von Ecuador; zweite Kamera und Cutter Assistent

1979

"Foderuma"; Entwicklungsfond für ländliche Regionen. Reportage; Produktion Banco Central von Ecuador; Kamera und Schnitt - "Die Leute aus der Region Bolivar"; Diavortrag und anthropologische Forschungsarbeit; Programm der Katholischen Universität Ecuadors; Photographie und Fotomontage

1982

"Die Erziehung am Macac-Modell"; Mitarbeiter im Forschungszentrum für die Erziehung der Erziehung der Indígenas und Unicef; Leiter des audiovisuellen Zentrums

1984

"Ein Schritt weiter"; Reportage über das Programm der „Gemeinschaftskinderhäuser“; Produktion des ecuadorianischen Sozialministeriums (MBS); Regieassistent - "Die Männer des Erdöls"; Kurzserie für das Fernsehen; Produktion der ecuadorianischen Vereinigung für Erdöl (CEPE); Regieassistent - "III Festival des lateinamerikanischen Liedes"; Produktion des ecuadorianischen Kulturhauses (CEE); Kameramann

1985

"Der Pasochoa"; ökologischer Diavortrag; Produktion „Fundación Natura“ (ökologische Organisation in Ecuador) und WWF; Photographie und Fotomontage - "So entstand unsere Organisation"; geschichtliche Reportage über die UROCAL (Regionale Vereinigung der Bauern der Küste Ecuadors); Kameramann und Schnitt - "Premi"; Dokumentarfilm über die Impfungskampagnen; Produktion INNFA (Institut für Kinder und Familie) und AID (American International Development); Arbeit als Regisseur - KINO Ltd. (Produktionsfirma); Mitarbeiter als Regisseur, Kameramann und Cutter in Werbespots, Reportagen und Dokumentarfilmen; bis 1992

1986

"Ein Haus für Esperanza"; Dokumentarfilm über die Probleme der Kinder in den Armenvierteln; Produktion des ecuadorianischen Sozialministeriums (MBS) undUNICEF; Kameramann und Schnitt

1987

- "Das Land von Manuelito"; Kurzserie für das Fernsehen; Produktion des ecuadorianischen Erziehungsministeriums (MEC); Schnitt - "Kameltiere" und „milchverarbeitende Industrie“; technische Reportagen; Produktion JUNAC (fünf Länder des Abkommens von Cartagena) und der Europäischen Gemeinschaft; Schnitt - „Landschaft" und "Zuneigung"; Videoclips ; Produktion Kino-Film; Schnitt

1988

"Auf den Wegen unseres Amerikas"; Fernsehserie über Leben und Traditionen in den fünf Ländern der JUNAC; Produktion JUNAC und Europäische Gemeinschaft; Schnitt - "Unser Amerika für Kinder"; Fernsehserie über das Leben und die Motivationen der Kinder in den fünf Ländern der JUNAC; Produktion JUNAC und Europäische Gemeinschaft; Schnitt - "Die Schuhputzkinder"; Reportage über die Situation der Straßenkinder in Quito; Produktion Discovery Chanel USA; Kameramann

1889

"Den Müll machst auch du"; Werbespot über das Müllproblem in den Großstädten; Produktion Stiftung Natura; Regisseur - "Die Luftwaffe heute"; Reportage über die ecuadorianische Luftwaffe; Produktion der ecuadorianischen Luftwaffe; Schnitt - "Memoiren einer Kampagne" Reportage über die Lese- und Schreibkampagne in Ecuador: Produktion des ecuadorianischen Erziehungsministeriums (MEC); Schnitt - "Die Zukunft finden"; Kurzserie über das Leben der Landbevölkerung; Produktion DRI (Zentrum für die Entwicklung der ländlichen Regionen); Schnitt

1990

"Erinnerungen der Gegenwart"; Reportage über die Situation der Frau auf dem Land; Produktion des ecuadorianischen Sozialministeriums (MBS); Kameramann und Schnitt; - "Der Gebrauch von Pestiziden"; Reportage über den Missbrauch von Pestiziden in Ecuador; Produktion; GREENPEACE, Schweiz; Kameramann und Produktion - "Pestizide in Ecuador"; Reportage über die illegale Einführung von Pestiziden in Ecuador; Produktion DRS, Schweiz; Kameramann und Produktion - "La Television", Reportagen Programm; Produktion Fernsehsender Teleamazonas und Productores Independientes; Regisseur für ethnographische Themen bis 1992

1991

"Außergewöhnliche Jugendliche"; Reportage; Produktionsleiter "Junior-Vereinigung aus Ecuador"; Regisseur - "Lateinamerikanisches Panorama", Produktion Deutsche Welle; Kurzreportagen über Ecuador; Produktionsleiter und Ton - "Alle mal anpacken!"; Dokumentarfilm über die Geschichte einer Gruppe von Indígena-Frauen aus der Gemeinschaft Tolontag. Produktionsleiter Deutsche Botschaft in Ecuador und GTZ (Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit); Regisseur

1992

"Tele-Expo"; offizieller Fernsehsender der Internationalen Weltausstellung in Sevilla 92; Video-Operator, Postproduktion, Autor, Aufnahmeleiter, Cutter für Nachrichten und Reportagen für internationale Fernsehsender - "Ecuador auf der Expo"; Dokumentarfilm über die Teilnahme Ecuadors an der Expo 92 in Sevilla; Produktion des ecuadorianischen Pavillons; Regisseur

1993

"Das große Stierkampfabenteuer"; Fernsehprogramm über die Stierkämpfe im Dezember in Quito; Produktion Teleamazonas; Regisseur - "AME"; Reportage über die Städtevereinigungen Ecuadors; Produktion AME (Städtevereinigung Ecuadors); Kameramann

1994-96

"Octavo Arte" Ltd. (Produktionsfirma); Mitarbeiter als Regisseur und Kameramann bei Werbespots und Dokumentationen; bis 1994 - "Noticiero de las 7" Nachrichtensendung in Bogotá, Kolumbien; Korrespondent in Ecuador

1998

"Pet-tv" Serie über Haustierhaltung bei PTV Produktionsfirma Köln, Schnitt; - „Fränkisches Seenland“ Dokumentarfilm über die Überleitung Donau-Main, Telefilm GmbH Produktionsfirma Fürth, Schnitt - "DATEV" Nachrichten über das Dokumentationszentrum Datev in Nürnberg; Telefilm GmbH Produktionsfirma Fürth, Schnitt - "Siemens-Schier" Werbefilm für Siemens Systems, Telefilm GmbH Produktionsfirma Fürth, Schnitt

1999-2000

Bildmischer für das Nachmittagsmagazin von Oberfranken TV GmbH, Hof - "Hinter Mauern", Dokumentarfilm über die Frauen im Gefängnis Quito, Ecuador, Tamia Film & TV, Produzent und Co-Autor

2001

"Der Frauenknast von Quito", Reportage über die Situation der Frauen im Gefängnis von Quito, Ecuador, Redaktion Teleglobus SWR, Regisseur - "Die Awa", Reportage über die Awa Indios an der Grenze zwischen Ecuador und Kolumbien, Redaktion Das Thema n-tv Berlin, Autor

2002

"Die Neue Wege" Reportage über die Indio-Bürgermeister von drei ecuadorianischen Städten: Otavalo, Cotacachi und Latacunga, Redaktion Das Thema n-tv Berlin, Autor - "Geschichte einer Hoffnung" – Reportage über die Kinderpastorale in Brasilien, Redaktion Auslandsreporter SWR, Regisseur

2003

- "Umweltkiller Krabbenzucht" – Aus für die Mangroven in Ecuador, Redaktion Auslandsreporter SWR, Regisseur - "OCP" Reportage über die Bauarbeiten der neuen Erdölpipeline in Ecuador. Eine Produktion vom Tamia Film TV, Regisseur

2004

- " Essverhalten und Umweltschutz“ - Mangrovenkiller Krabbenzucht, Redaktion Wolf Theuring, Bernd Wolpert;EZEF und FWU Institut für Film und Bild, Regisseur -Cutter für Auslandredaktion des SWR und Av-media; Internationale Einsätze in Sudan und Haiti, Berichten für Tagesthemen, Tagesschau, Morgensmagazing, Mittasgmagazing und Aktuelle. Schnitt, Vertonung, Übertragung durch Video-Phone -„AVID-Kurs“ Für die Hörfunkkorrespondenten des Bayerischer Rundfunk; Kursleiter

2005

"Solarthermische Kraftwerke- von der Vision zu Realisierung" – Dokumentation und DVD über dem Bauvom ersten Solarkraftwerke in Spanien, Solarmillennium, Kamera und Regie

2006

Cutter für Auslandredaktion des SWR und AV-media; Internationale Einsätze in Sudan, Berichten für Tagesthemen, Tagesschau, Morgenmagazin, Mittagsmagazin und Aktuelle Berichte. Satellit Steuerung, Schnitt, Vertonung, und Video Übertragung - "Solar Energie Neue Hoffnung“ Dokumentation über den Bau von der erste Solarthermische Kraftwerke Europas, Kamera und Regie

2007

Produktion und Aufnahmeleiter für MDR „Erfurter Jude überlebte Holocaust“; Sendung Thüringen Exklusiv, Reportage 30 Minuten über Kurt Luis Hess; Internationale Einsätze in Dominkanische Republik - Produktion und Kamera für Süddeutsche Zeitung TV „Abenteuer Adoption“; Sendung bei VOX, Reportage 30 Minuten über Adoption in Kolumbien; Internationale Einsätze in Kolumbien - Cutter für Auslandredaktion des SWR und AV-media; Internationale Einsätze in Libanon, Berichten für Tagesthemen, Tagesschau, Morgenmagazin, Mittagsmagazin und Aktuelle Berichte. Schnitt, Vertonung, und Video Übertragung

2008-10

- "Solarmillennium" – Dokumentation über den Bau derersten Solarkraftwerke in Spanien, Produktion Solarmillennium, Arbeit als Regie und Kameramann

2010-11

Siemens, Videopräsentationen für Messen in Italien, Spanien und Deutschland. Arbeit als Kameramann, Schnitt und Regie Die Gefängnisse in Lateinamerika, Serie über die Zustände die Gefängnisse in Ecuador und Panama, Produzent „History-Haus“ Berlin, Arbeit als Produzent und journalistische Recherche

2012

BR Bayerischer Rundfunk Studio Griechenland Äthen, Arbeit als Cutter für Tageschau, Tagesthemen, Rundschau, Mittagsmagazin, Abendschau - Die Ecuadorianisches Essen, 12 Kurz Berichte über dastraditionelle Essen von Ecuador, Eine Produktion vom Tourismus Ministerium von Ecuador. Arbeit als, Kamera,Produzent und Regie

2013

„Das Leben im Paradies“, Dokumentar Film über die Einwohner von Galapagos Insel, eine Produktion von Filmworkers S.A. Ecuador und TamiaTV, Recherche, Regie und Idee Entwicklung

2014

- Solidargemeinschaften im Gesundheitswessen, VideoPräsentation über die Arbeit der Solidargemeinschaft Glückskäfer in Arnstein - Festangestellter des Bayerischer Rundfunks als Cutter in Studio Franken

2019-20

„Galapagos ein Paradies, die verloren geht“, Dokumentar Film über die Einwohner von Galapagos Insel, eine Produktion von TamiaTV, Brot für die Welt, Regie.